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Theodor Däubler
Päan
und Dithyrambos . 1. Auflage 1924
II
KOLKRABE: Anfangsnacht. Traumgewolk?
Hékate sichelt sichs:
Bleichheit und Weib-Gespenst.
Licht: tiefster Stich,
Trennst oder kennst
Kernes-Ernst - Gnomenvolk.
Fälschgeier: Angstnacht, Fleischfreier
Sonnen Latona: in Wonnen
Golden sie Holdung, Dolden
Zu sammeln. Hang bang erstammeln
Wichtig sich Wicht mit Wicht.
Plötzlich entrammeln
Den Polterbold, zwischen den zornigen Bolden,
Was schon begonnen
Freischreier: Welt-Eier -
Das blaue Gesicht.
Der Blitz, den Zeus sich bändigte,
War-vor den Göttern-Augenblick:
Des Kronos Kind inwendigte
Die Urerscheinung zum Geschick.
Zur-Welt-Ruck geschah unter Wasser.
Gekümmerte wolkten auf als Ahnen,
Zuwasserten, durchs Mahnen
Aus ihrer Blitzessicht:
Das blaue Gesicht.
Die erste Sprache hieß Gewitter.
Ums Sternen stoben Splitter:
Dem Mond voraus, Geschnitter
Ersichelte die Zwei.
Sich selbst gebar der Schrei.
Ein goldner Vogel, vor dem Sonnen,
Ersaß den Kogel: holde Wonnen
Umschlummerten, besponnen
Das Wirrtier für die Drei:
Die Tiefe spie das Ei.
Noch duckte keine Erde:
Wohl suchte sich das Werde -
Verpflanzung als Gebärde
Ersichelte die Vier:
Den Himmel hielten wir.
Durst! Ist das heilige Sehnen.
Um diese furchtbare Silb
Silberte wirrsalig: Gilb!
Vernahmen Kometen den Mähnen
Und Schößen, in finsternden Strähnen,
Zu sich, um Sicht,
Beschlossen das Waß aus dem Wiß.
Taug zum Saug: Licht.
Schlank dich Aug: Biß.
Plantscht zu was: Wasser.
Tragt euch, wißhaft Hasser;
Grund hat der Wicht:
Blaues Gesicht.
Durst! Zuzuckte ihm Wunschgewurst.
Lurchte um Schutz: Rundwucht aus Furcht.
Faul: verschrumpft gebuckelt zum Knaul:
Blaublitz verzerrt, verzuckte den Blick.
Rumpfdruck verkugelte dunkel: Giermaul.
Trumpfdruck Gelungenheit luftete: knurrst?
Sturz erduckt Geburt: durch Furcht.
Blaublitz Gneis bezuckt, kupfernd erstickt.
Durst! Umpurpert von Lungen: du murrst?
Mammut muß Druckdunkel buchten.
Vierschrötig stützte sich Rundsucht-Gedrück.
Lurchlust zuglutet Zunge: Wechsel.
Blaublitz lebendigt den Fels: Silber.
Geburtenzug wurmt und uns schluchtet.
Durst ist kurz. Kunft des Gurts. Eingebück.
Verlange: Gier gibt Gift der Zange: Schmack.
Blaublitz gewollt, gerollt, getollt: Gold.
Wicht stiehlt. Wagt, wiegt... erzackt: Geklecksel.
Sicht! Urgeflucht. Grundumzupft: stückt.
Blaublitz ereignet sich Riesen-Sein: Eisen.
Tag: mager und Magen... mag: Hack!
Stich wie der Blitz. Um und um bezahnt: ich.
Der Blutblitz entschleuderte Himmel vom Meer.
Drum krümmen sie Schlangen, aus Sonnengetürm,
Der Schreck weilt und weitet sich Schnecken einher,
Entblitzt bleibt vom Blitz dickes Sternengewürm.
Ums Rasten entrast Ur-Lurchs Schlummergestürm.
Gewolkkogel stocken aus Lockergekropf.
Entblutet flockt Bluts eignes Schwerebegehr.
Aus Leerwirbeln flüssigt sich stürzender Zopf:
Das Sternchen der Himmelserhaltung errollt sich als Tropf.
Der Blutblitz behauptete Manntum aus Weib:
Okéanos schlummert um Tethys im Schlaf,
Bepurpurt in Glut ihren silbernden Leib.
Sie fühlen wie Traumflucht das Sternarchitrav;
Die Sonne will still auf Pupillen blau ruhn
Und forscht, ob der Urblick enttiefe als Nabel.
Das Eirund birgt zwei und bedeutet sie nun:
Sein Delphi, ihr Delos auf züngelnder Gabel
Geschnattert vom Tauchtier, mit dem weltweckenden Schnabel.
Es wurden Ergreiste einander gewahr;
Die Liebe um Jugend schwand leidhaft zu Traum,
Doch wogte sie ungewußt, denn sie gebar:
Achéloos, Sohn vom verschlungensten Paar,
Bestrickt seine Schwester, als Fortflut und Schaum:
Die Greise zerzankten sich grauenden Blicks,
Ihr Gutsein verwuchtete, suchte um Saum;
Wo Stille, wie Wunder, blieb, staunt nun ein Nix,
Den zürnenden Zeugern entstürzte sich fürchterlich Styx.
Achéloos strömte durchs Meer um Versöhnung;
Geschmeidig umschlang er den Vater, umarmte
Die Mutter, ein flüssiger Baum früher Krönung
Gewogenen Urglücks, daß Huld ihn erwarmte:
Schon war er ein Flußgott, den meerher, in Frönung
Gar alter Beklagung, der Zwistigen barmte.
Es hatte sich Styx tief verflüchtigt entsetzt,
Die schreckliche Schwester entlebte gehetzt,
Es lag ihm am Weltfisch, den Fertigkeit fanghaft umnetzt.
Auch Tethys zerstürmte um Haltung im Hort,
Zerzauste für Wolkung das gischtende Haar,
Umfaßte den Sohn, an zerzausendem Ast,
Und ward ihrer schweigenden Tochter gewahr:
Sie stürzte zur Styx, eingestarrt ihrer Rast,
Verblaute dem Kind ihr zernebelndes Wesen:
Das blieb, statt der Ahnin, als Greisin erblaßt!
Doch Tethys, verzaubert, in Frische genesen,
Ist silberflüssig wie einst und jugendschön gewesen.
Geborgene Styx, zwischen fließenden Säulen,
Du Wunder zu schlummern, versunkenste Ruh,
Die Hunde, aus Durst aufgewuchtet, umheulen,
Dein Hirsch goldet auf, mit zerträumtem Geweih:
Die Jagdgewalt mach zur Gestalt und beschuh
Bei Durchflucht den Fuß, wo er herhuscht, mit Blei!
Verhuf auch den Alp, denn er wiehert vorbei,
Verklammere Angst, o versteck deinen Schreck,
So weckst du den Fels, der schnell sich dir, drängend, entreckt!
Ein schimmerndes Eiland, in jubelndem Meer,
Okéanos' goldne Pupille, erschien.
Da kam so unendliches Sonnenbegehr
Durchs schimmernde Schlummern und träumende Fliehn,
Daß wirkliche Helle hervorbrach: woher?
Der Blutblitz zur Schöpfung beruhte auf Glut
Und schnellte dabei, als lebendiges Heer
Der trächtigen Sonne, sich selbst in die Brut,
Die Umflut hervorsprudeln tut, zur Blutung durch Wut.
Ein Traum war die Welt, eigne Wahrheit, dann Gott,
Noch hold vor der Sonne sich wogendes Gold,
Beruhigte Wolke - dem Sturme zum Spott -
Als Einkehr der Seelen, den Tiefen entrollt:
Gestalten durchwandelten westliche Gärten,
Voll staunenden Blumen um strahlende Frucht,
Oft lagerten Stumme an singender Bucht,
Wo kaum es noch Vögel gab, Glück und Gefährten
Für Fernen, die Freuden Flugsamen friedlich gewährten.
Die Felsen, mit frischem Metall in den Adern,
Umwuchsen das Mutterriff meerher und stark:
Die stattlichen Söhne begannen zu hadern,
Denn Durst gab ihr Vorbruch, die Spaltflut blieb karg;
Da sang Amaltheia ein Lied, das sie barg:
Ich bin eure Schwester, mit spendendem Horn;
Umhüpft mich, ihr Nymphen auf ragenden Quadern,
Bringt Blüten und schmückt meinen rüstigen Born,
Ich spende euch Reben dafür, groß wogendes Korn.
Es war einmal Traumfest - als Lichtgelock-Ziege
Erklomm Amaltheia den marmornen Berg.
Dann flog sie. Zu hoch. Durch die Sterne, als Stiege,
Ihr nach mit dem Horn, zog ein greishafter Zwerg.
Da fürchteten Riesen, die Mundflut versiege,
Und riefen nach ihr, in vertreppender Ferne.
Sie kam nicht: der Durstenden lodernde Kriege
Zerbarsten die Welt, bis der Blutblitz zum Kerne
Vom Weib emporgriff, - in die entsetztesten Sterne.
Nun waren Gestirne zu hochhin entflohen;
Der Ziege gelang nicht das Wagnis zum Sprung.
Sie sah ihren Flutstern in Blitzblut verlohen
Und fand in der Seele begeisternden Schwung:
Sie zwang gleich den Zwerg, ihre Euter zu pressen,
Verspritzte die Milch, zu der Durst-Milderung
Vom Himmel hernieder, als nährende Nässen;
Dem Zwerg schwoll, vom Trank voll, das Horn unermessen
Und wurde zum Milchmond - hoch von der Ziege vergessen.
Bald sang Amaltheia den Sonnen zum Frieden,
Sie kam, auf dem Stern Aphrodite, uns nah:
Den Bergen, durch Fluten, schien Wohlfahrt beschieden,
Hemera war, statt Amaltheia, dann da.
Ihr Singen gab Fügung dem Werk, das geschah:
Die Holdwelt des Kronos, Geburt der Kroniden.
Doch Wetzwut der Riesen brach aus. Kronos sah
Gefahr für die Ringe des Himmels hienieden
Und drohte, Göttern eisernen Himmelshelm zu schmieden.
Doch Rhea, die Fürstin der Berge und Bergung,
Befloh alle Gipfel, im Busen die Sorge
Um Zeus, den pochenden Sohn: groß, vor Verzwergung,
Die Freien zu hüten. "Mein Echofels, borge
Mir Unterkunft!" rief sie: "Im Hohl einer Grotte:
Schon komme ich nieder vom zürnenden Gotte!"
Die Insel erblaßte, wo Rhea verschlüpfte:
Doch wie gleich der Lenz, als ein Böcklein, aufhüpfte,
Als Zeus, kaum gesäugt, mit Kreta die Sonnen verknüpfte!
Den Sprung muntrer Fluren hat Kronos erspäht
Und kündete Klüften zertrümmernden Sturz.
Da fürchtete Rhea, daß Zeus sie verrät,
Und trat vor den Vater, beschwatzte ihn kurz:
Sie barg, statt im Schoß, bloß ein Kleinod im Schurz,
Umschwor einen Stein, als den eigenen Sohn,
Und Kronos ward sanft, ohne Fahndung um Hohn.
Beim Spotte blieb Zeus wohl versteckt in der Grotte,
Doch gab keine Brustmilch geheim die Mutter dem Gotte.
Da stahl sich den Blutblitz der Knabe vom Fels
Und zuckte ihn los, bis zum Stern Aphrodite;
Dort, hold in der Blüte geflaumten Gewells,
Umfunkt' er die Ziege geträumter Gebiete
Und brachte sie Zeus, der die Euter ergriff.
Sowie er verhuckte, entschwindend zerkniete,
Erglänzte die Milch, durch den kindlichen Kniff:
Gar klar erstrahlten die Warzen, wie Sternchen mit Schliff.
Verstümmelt ward Uranos einst durch den Sprossen,
Doch Zeus hat das All aus Verringung gelöst:
Gestade verbebten, vom Meere umflossen,
Gestalten erstrahlten, der Pelze entblößt;
Wohl hatte sich Sonne in Götter ergossen,
Auch Menschen erschienen, gekörpert vom Mond.
In Aufrechten tagten die Sterne, umschlossen
Von Schädeln: sie haben in Höhlen gewohnt,
Die Götter auf goldenen Wolken freudvoll gethront.
Die Herrin im Äther ist Hera: das Lächeln des Himmels
Von Hellas. Sie bleibt. Laßt Kroniden vernebeln,
Sie heiligt die Leichtheit des Schäfchen-Gewimmels,
Bei Sonne! Die Götter bezwingen und knebeln
Kyklopen im Meer. Ihrer Hera zum Ruhm.
Daß Ruhe bestehe, verkündet die Ehe
Den horchenden Menschen, ihr Ureigentum,
Das Blitzblut zu hüten! In Freude geschehe
Vollbrachtheit der Schöpfung, die nur die Frau hold verstehe!
Des Uranos altes Geschlecht lag verkrampft
Und grundüberstürzt, doch es ging noch - hochwandelnd -
Ein Paar, Hyperíon und Theia, umdampft
Von Röchelnden, die, mit dem Blutblitz keck handelnd,
In schräge Gebirge das Kupfer gestampft
Und rasch dann verkrallt hatten, lachend umher.
Sie waren leibhaftig die Sonne, das Meer,
Gedungne olympischer Eintrachts-Gebieter,
Sie spotteten: wir sind das All, ihr kurz dreiste Mieter.
Da horchte hoch Kronos, umdrängt von Titanen:
Des stolzen Japetos bezwungnes Geschlecht
Gewaltete ihm zu. Des Zeus starke Ahnen
Erwachten zur Rache - erlangt war der Knecht.
Okéanos' Wissen, sein Weib, die verfloßne
Erinnernde Styx aber wollten das Recht
Der großen Olympier, die glücklich ersproßne
Gemeinschaft der Götter. Im Riesengefecht
Entband ein Kyklop der Blitze entsprungnes Geflecht.
Kyklopen und Hekatoncheiren gelang es,
Das blitzende Bündel, das fauchende Riesen
Verscharrt hatten, ringend, doch aufrechten Ganges
Dem kundigen Zeus, als ihn Stürme umbliesen,
Die Hoffart zu beugen, forsch einzuhändigen:
Rasch zwang seine Hand durch die Flamme zur Frone.
Vom Glanzstrahl Geblendete könnt er sich bändigen.
Auf Kampfgekrampf, glomm des Olympiers Aeone:
Er ballte die Wolken sich stolz zum blitzenden Throne.
Der schwebende Gott fand an Leto Gefallen,
Der Tochter der tapfersten Tagestitanen,
Da Phoibe sie Koios, in strahlenden Hallen
Asiatischer Sonne, gebar. Altes Mahnen
An Halt und Gestalt überkam den Kroniden:
Er holte sich Leto, erhoffte den Lohn
Der Eintracht im All: stolzen Spender von Frieden.
Das Sonnenlob klang, um Vollendung im Ton,
Denn Sterne erspähten den so hoch Kommenden schon.
Doch Leto war Nacht, ihren Blutblitz der Eltern
Im Herzen verbergend: so liebte sie Zeus.
Und Hera ergrimmte, Giganten, den Scheltern
Der Götter befahl sie, kein sichres Gehäus
Dem suchenden Weibe, voll Not, zu gewähren!
So irrte die Mutter, bei dumpfen Vergeltern
Für Knechtung, die Wimpern umzittert von Zähren,
Durch Inseln im Kreis, ihre Fahrt zu erklären:
Sogar die Kyklopen hinderten stumm das Gebären.
Zur See irrte Delos, mit ragender Palme,
Ein schwimmendes Eiland, auf schimmernden Wogen;
Sein Reisen umheiterten spielende Salme,
Auch Robben am Strande, goldäugend im Bogen.
Wohl fürchtete Tethys, die Insel zermalme
Dereinst, auf das freudige Naxos geschwemmt,
Und hielt sie von kreischenden Möwen umflogen,
Doch Delos blieb oben; schwamm hell, ungehemmt
Von Nachbarn, die stark zur Mitte es wieder gestemmt.
"Verweil!" flehte Leto erbärmlich zur Insel:
"Ich nahe dir fliehend, als Göttin in Pein!"
Und über den Wogen verzweigte Gewinsel
Von Psyllen der Mutter baumstämmiges Schrein.
Die Nymphen verhielten ihr Perlengerinsel
Auf Syros und Tenos in schenkendem Stein,
Und Delos beschwor seinen großen Kyklop:
"Zu toll ist das Eiland für gotthaftes Lob,
Gebäre ihn nicht!" So rief er, vertauchte, entschnob.
Zu Zeus strahlte Iris, auf funkelndem Bogen,
Erzählte die Marter des Weibes in Not;
Das blendende Delos, auf äugenden Wogen
Mit gischtenden Wimpern, bestach ihn - erloht
Als Nabel des Meeres -, dem Sohn Angebot
Zur Sonnengeburt zu gewähren; bedroht
Durch Furcht vor dem Gott, berief er die Fluten:
"Mein Kind soll auf Delos der Mutter entgluten:
Zu Tag kommen Sonnen, die bloß auf Lodern beruhten!"
Und Delos gehorchte. Ein Tempel der Tiefen
Des Meeres entstand. Seine Säulen empfing es,
Die Inseln gebietende Worte beriefen:
"Steh still! Beirrende Mitte des Ringes,
In den hingeschmetterte Riesen entschliefen!"
Das Blitzblut des Zeus urerriet nun den Keim
Vom Weltbaum, zu dem schöne Sternströme liefen;
Das Erdengewimmel vermengte den Schleim:
Aus ihm wuchs Apollo schlankstämmig sonnezu heim.
Der Name erscholl, und der Gott war geboren.
Die Mutter umkrampfte die Felsen beim Stoß,
- Den Sohn hatte Zeus zur Vollendung erkoren -
Die Palme umarmend, gebar sie ihn los.
Dem Eiland entstiegen aus singenden Toren
Die Seher des kommenden Volkes, im Gold
Von Apollo, Stolz und Gelobtheit der Horen:
Mit Goldflocken haben sich Schollen bewollt,
Die Wogen dem Gotte, mit Schwänen als Gabe, gezollt.
Er greift nach der leichten Kithara, dem Bogen,
Besingt die vollkommene Gottheit und pfeilt:
Apollo, den edlen Gestalten gewogen,
Beglückt durch den Blick, der Verwundbare heilt.
Vom Flug-Kranz ergleißender Raben umflogen,
Der Nachrichten ringend, der Insel enteilt,
Besteigt er den Wagen: von Schimmeln gezogen,
Erschwingt seine Holdheit die Sonne - erteilt
Den Strahlen Gebote, winkt hohe Botschaft - verweilt.
Theodor
Däubler . 1876 - 1934
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