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Gedichte, Lyrik, Poesie

Reliquien, Max Dauthendey
162 Bücher



Reliquien . 3. Auflage 1913
Max Dauthendey . 1867 - 1918


I

"Auf Deinem Haupt schmolz eine goldenrote Krone"
"Nie sangen die Vögel so lüstern"
"Meine Haare fliegen"
"Sammle mir in meiner Stille"
"Möchte von Deinem langen goldenbleichen Haar"
"Überschüttet von Deiner Glut"
"Sieh die hundert kleinen Menschen"
"Laß mich in Deinem stillen Auge ruhen"
"Bäche zittern silbern"
"Mein Zimmer duftet königlich fein"
"Am süßen lila Kleefeld vorbei"
"Das keimend junge Frühlingsgold"
"Die Nacht ist heute so wonnig reich"
"Maimond über dem Dach"
"Ich liege im Kaiserkleide"
"Sie singt"
"In mein leeres, nächtiges Zimmer"
"An Deinen Brüsten die Stunden"
"Deine Küsse, Deine Brüste, Deine Arme"
"Zersticht das Alter Dein Gesicht"
"Hab' in der Nacht ein Mädchen gesehen"
"Du gabst mir Deinen kleinen, weichen Leib"
"Bist aus dem Kalten zu mir geflattert"
"Eine dicke, dumme Fliege summt"
"Deine traumweichen Hände"
"Grasschatten säumen den Weg"
"In meinem Zimmer Nachtstille"
"Dein Auge fliegt jach auf in die Nacht"
"In manchen Stunden"
"Sonne sank still in die Wälder"
"Alle Bäume stehen, schweigen, - dunkle Riesen"
"Blau schwebt der Garten"
"Die kleinen gelben Blumen glittern"
"Ich küsse die Luft"
"Ich habe sogar zum Himmel gerufen"
"Kreuzspinnen kauern auf meiner Stirn"
"Draußen über dem Wiesengrün"
"Habe im Feld bei den Kräutern gesessen"
"Die Winde verhallen"
"Nun wieder Nacht"
"Die Luft so schwer"
"Winde quälen die Bäume"
"Graue Engel gehen um mich"
"Ich sitze am Wasser"
"Greise sinnen"
"Im Schilf das weiße, eisige Zischen"
"Und jede Pore, die einst für Dich brannte"
"Lange rote Abendstreifen"
"Silberne Winde rasseln im Laub"
"Solch ein lauer weißer Tag"
"Die Wolken fliegen schmetternd, zerkrachen"
"Silberwollige Disteln am Wege"
"Nun stehen die Tage grau, lässig, still"
"Schwarz schleichen die Wälder"
"Ich will meine Augen versteinern"
"Als alles schlief"
"Das Laub, das im Sommer so rauschend sang"
"Die Gedanken werden kalt und steif"
"Unsere Augen so leer"
"Winde fressen im Birkenlaub"
"Graue Winde schütteln den Wald"
"Regen gittert alle Fenster"
"Öde Wolken hangen"
"Unter mir liegt das Meer"
"Moderdunkle Augenhöhlen"
"In Deinem blauen Auge"
"Meine Augen voll Asche"
"Weißer Winterhimmel"
"Die Nacht rauscht so wirr, rauscht so fremd"
"Als ich glücklich war"
"Einst kniete ein Mensch vor Dir nieder"
"Ich liege still im dunkeln Krankenbett"
"Draußen rinnen die weißen Flocken"
"Weißer Schnee, weiße Gräber"
"Tritte will ich der Erdkugel geben"
"Die Nacht lastet hart"
"Nun kreisen wieder die Möven"
"Noch Märzschnee auf Birken"
"Wer rief?"
"Der graue Tag"
"Erster Mai"
"In meinen dunkeln Gartengründen"
"Heut habe ich Lust"
"Die Amseln haben Sonne getrunken"
"Du breitest um mich einen Himmel, tiefblau"
"In Deinem Angesicht"
"Stille weht in das Haus"
"Deine Brüste an meiner Brust"

II

"Gerne liege ich im Grase horchend"
"Die Sommernacht, und andachtvoll der dunkle Garten"
"Ich sehe den Berg, den breit schwebenden"
"Ich gehe durch verwirrte, lärmgefüllte Gassen"
"Allein in hoher Wohnung lebte ich mit meiner Laute"
"Von den Dunkelheiten und den Nöten"

Das Geisterhaus





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