162 Bücher
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Gedichte . 1825
Johann
Wolfgang von Goethe . 1749 - 1832
Teile
1. Teil ( 1 ) . Gedichte
1. Teil ( 2 ) . Gedichte
2. Teil . Gedichte
1.
Teil ( 2 ) . Gedichte
Vermischte
Gedichte
Klagegesang
Mahomets
Gesang
Gesang
der Geister über den Wassern
Meine
Göttin
Harzreise im
Winter
An Schwager
Kronos
Seefahrt
Adler und
Taube
Prometheus
Ganymed
Gränzen der Menschheit
Das
Göttliche
Herzog Leopold von Braunschweig
Dem Ackermann
Anakreons
Grab
Die
Geschwister
Zeitmaß
Warnung
Einsamkeit
Erkanntes
Glück
Erwählter
Fels
Ländliches Glück
Philomele
Geweihter
Platz
Der Park
Die Lehrer
Versuchung
Ungleiche
Heirath
Heilige
Familie
Entschuldigung
Der Chinese
in Rom
Phöbos
und Hermes
Spiegel der
Muse
Der neue Amor
Liebebedürfniß
Anliegen
An seine
Spröde
Die Musageten
Morgenklagen
Der Besuch
Magisches
Netz
Der Becher
Nachtgedanken
An Silvien
Ferne
An Lida
Nähe
Süße
Sorgen
An die Cicade
Die
Nectar-Tropfen
Der Wanderer
Künstlers Morgenlied
Amor
ein Landschaftsmahler
Künstlers Abendlied
Kenner und
Künstler
Kenner und
Enthusiast
Monolog
des Liebhabers
Guter Rath
Deutscher
Parnaß
Parabeln
Legende
Erklärung eines alten Holzschnittes
Auf Mieding's
Tod
Epilog zu Schillers Glocke
Die
Geheimnisse
Lili's Park
Johanna Sebus
Menschenschicksal
Der Einsame
Mignon's
Sehnsucht
Die Nacht
Das
Geheimniß
Mädchensehnsucht nach dem Tode
Balladen
und Romanzen
Der Sänger
Das Veilchen
Der untreue
Knabe
Erlkönig
Der Fischer
Der
König in Thule
Das
Blümlein Wunderschön
Ritter
Curts Brautfahrt
Hochzeitlied
Der
Schatzgräber
Die Spinnerin
Der
Edelknabe und die Müllerin
Der
Junggesell und der Mühlbach
Der
Müllerin Verrath
Der
Müllerin Reue
Wanderer
und Pächterin
Die
erste Walpurgis-Nacht
Der
Zauberlehrling
Die Braut
von Corinth
Der Gott und
die Bajadere
Elegien
I.
I.
"Saget, Steine, mir an, o! sprecht, ihr hohen Palläste!"
II.
"Ehret, wen ihr wollt! Nun bin ich endlich geborgen!"
III.
"Laß dich, Geliebte, nicht reu'n, daß du mir so schnell dich
ergeben!"
IV.
"Fromm sind wir Liebende, still verehren wir alle Dämonen"
V.
"Froh empfind' ich mich nun auf classischem Boden begeistert"
VI. "Kannst du,
o Grausamer! mich in solchen Worten betrüben?"
VII. "O,
wie fühl' ich in Rom mich so froh! gedenk' ich der Zeiten"
VIII.
"Wenn du mir sagst, du habest als Kind, Geliebte, den Menschen"
IX. "Herbstlich leuchtet die Flamme vom
ländlich geselligen Herde"
X.
"Alexander und Cäsar und Heinrich und Friedrich, die
Großen"
XI.
"Euch, o Grazien, legt die wenigen Blätter ein Dichter"
XII.
"Hörest du, Liebchen, das munt're Geschrei den Flaminischen Weg
her?"
XIII.
"Amor bleibet ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen!"
XIV.
"Zünde mir Licht an, Knabe! - ,,Noch ist es hell, ihr
verzehret"
XV.
"Cäsarn wär' ich wohl nie zu fernen Britannen gefolget"
XVI. "Warum
bist du, Geliebter, nicht heute zur Vigne gekommen?"
XVII.
"Manche Töne sind mir Verdruß, doch bleibet am
meisten"
XVIII. "Eines ist mir verdrießlich vor allen
Dingen, ein andres"
XIX.
"Schwer erhalten wir uns den guten Namen, denn Fama"
XX.
"Zieret Stärke den Mann, und freies, muthiges Wesen"
Elegien
II.
Alexis und
Dora
Der neue
Pausias und sein Blumenmädchen
Euphrosyne
Das
Wiedersehen
Amyntas
Die Metamorphose der Pflanzen
Herrmann
und Dorothea
Episteln
Erste Epistel
Zweite
Epistel
Epigramme.
Venedig 1790
Epigramme
Weissagungen
des Bakis
Weissagungen des Bakis
Vier
Jahreszeiten
Frühling
Sommer
Herbst
Winter
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