162 Bücher
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Aus der Heimat und Fremde . 1856/1859
Friedrich
von Bodenstedt . 1819 - 1892
Bücher
1. Band . Aus
der Heimat und Fremde . 1856
2. Band . Aus
der Heimat und Fremde . 1859
Erster
Band . Aus der Heimat und Fremde . 1856
Aus
der Heimat
Balladen
und Sagen
Hugin
und Munin
Wie
der Kaiser die Kaiserin versucht
Radbot
Hildegard
Die ersten Waräger in Rußland
Jephtha
Jephtha's Tochter
Simson
Ballade vom treuen Ritter und der spröden Maid
Warum die Juden kein Schweinefleisch essen
Lieder
aus dem Hochlande
"Zu Rüste ging der Tag; die Welle
glüht"
Der
Tegernsee
Ein
Tanz im Gebirge
Einsamkeit
Traumgesicht
Abschied von den Bergen
Lyrisches
und Didaktisches
Im
Frühling
Des Kriegers Sterbelied
Herbstlied
Meerfahrt
Sehnsucht und Erfüllung
Freundschaft
Alles
ist eitel
Ein
Biedermann
Das
Lied von der Nase
Frage
und Antwort
Einst
und Jetzt
Stammbuchblatt
Sprich nicht von schlechten Zeiten
"Bei dämmerndem Abend stürmt' ich
hinaus"
Sonne
und Wolke
In ein Künstler-Album
Irischer
Witz
An Seine Majestät König Maximilian II
An
mein Söhnchen
An eine
Freundin
"Der Himmel schmückte Dich mit reichen
Gaben!"
"Ein Mensch, der stolz und frei durch's Leben
geht"
An E. M.
Am Grabe Heinrich Heine's
Zeit-
und Gelegenheits-Gedichte
Shakspeare und seine Erklärer
Die kriegerischen Nazarener
Bei
der Kunde vom Tode des Kaisers Nicolaus
Der Auszug der Tataren aus der Krim
Das Walten des Schicksals
In
das Tagebuch der reg. Fürstin Mathilde von Schwarzburg-Sondershausen
Nachruf
An
Frau Julie Rettich
An die Gräfin Sauerma
Lied
An W. A.
Aus
der Fremde
Ode an
Gott
Lieder
von Rolzoff
Alexei Rolzoff (geb. 1809, gest. 1842), der russische Burns, war der Sohn eine
Viehhändlers, der ihn - nach kaum halbjährigem Unterricht im Lesen
und Schreiben - in seinem Geschäfte verwendet. Er dichtete seine
herrlichen Lieder, während er in der Steppe die Rinderheerden seines
Vaters hütete. Sein kurzes Leben war voll Kummer und Sorgen.
Gebet
Das Grab
Das
hohe Geheimniß
Sitz' am Tisch allein
Frage
Der Wald
Lied
des Landmanns
Der
letzte Kampf
Aus
Bryon's hebräischen Melodieen
She
walks in beauty
My soul
is dark
"All
is vanity, saith the preacher."
Belsazar's Vision
Saul
Trauerlied
Aus
den Sonetten
Nach der gewöhnlichen Annahme sind Shakspear's Sonette zum
größten Theil an einen Freund des Dichters, den Grafen Southampton,
gerichtet, der als Jüngling durch seine Schönheit Alles entzückt
haben soll und dem Shakspeare mit schwärmerischer Verehrung ergeben war.
Noch muß ich bemerken, daß Shakspear (wie die meißten
englischen Dichter) die vorgeschriebene Reimordnung der Sonette gänzlich
unbewahrt gelassen und daß ich mir erlaubt habe, in der Uebersetzung ein
Gleiches zu thun.
I. "Von schönsten Wesen wünschen wir
Vermehrung"
II.
"Einst wird, eh' Du gelebt ein halb Jahrhundert"
III. "Schau in den Spiegel und sag' Deinen
Zügen"
IV. "Einsame Schönheit,
Selbstverschwenderin"
V.
"Die Zeit, die Deiner Schönheit Fäden spann"
VI.
"Drum laß', eh' Winter Deinen Sommer scheucht"
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